Montag, 10. Oktober 2011

Der Weblog als neues Werkzeug?

Die Debatte, was einen Weblog auszeichnet und besonders auch, ob er als Werkzeug für HistorikerInnen dienen kann oder gar soll, beschäftigt diverse Foren, virtuel als auch in der "echten" Welt.

In meinen Augen ist es durchaus berechtigt, den Weblog als neues Medium anzusehen, es ist durchaus eine einfache Möglichkeit, neue Erkentnisse auszutauschen und Probleme auf mehreren Ebenen aufzuzeigen und gemeinsam im besten Falle auch zu lösen.
Dies kann in meinen Augen nur positiv beurteilt werden, es ist demnach auch eine Möglichkeit, die allseits gewünschte, wenn nicht gar geforderte, Interdisziplinarität zu erreichen und die Beziehungen der Disziplinen noch enger aneinander zu binden.
Es ist jedoch leider so, dass viele HistorikerInnen ihren Weblog nicht an die breite Masse herantragen können oder auch nicht wollen. Dies mag natürlich daran liegen, dass es, ähnlich anderen Fachgebieten, schwer ist, als Laie zu verstehen, worum es geht, doch daran kann und muss gearbeitet werden.
In Fachkreisen ist ein Weblog jedoch gewiss ein Medium, sich einfacher auszutauschen als es beispielsweise bei E-Mails der Fall ist, welche nichtsdestotrotz einen enromen Vorteil für Forscher der ganzen Welt dar.
Das Internet vereinfachte es Wissenschaftlern weltweit, ihre Arbeiten gemeinsam voran zu treiben.

Ein Nachteil, den der Weblog mit sich bringen kann, mag wohl jener sein, dass auch falsche Informationen oder Ansichten verbreitet werden beziehungsweise neue Ansätze aufgegriffen und als die eigenen ausgegegeben werden, die Möglichkeit des "copy and paste"-Prinzips kennt in der heutigen Zeit jedes Kind.
Dem zum Trotz bin ich der Ansicht, dass es ein Muss ist, den Austausch an Informationen über das Medium Weblog voranzutreiben, besonders, wenn immer mehr junge Menschen mehr im Internet surfen als Bücher lesen.

Der Weblog wird mit Sicherheit DAS neue Informationsmedium im Internet; Es ist leicht zugänglich, jeder kann daran Teil haben und so neue Aspekte und Denkweisen in den Prozess einbringen.
In jedem steckt, zumindest ein bisschen, auch ein/e WissenschftlerIn.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Recherche

Bislang habe ich für Recherchearbeiten, sei es für die Universität oder Privat, folgende Ressourcen verwendet:

-Google
-Wikipedia (oftmals auch die Literaturangaben bzw Links, welche oftmals unten angegeben sind.)
-Diverse Bibliotheken (UB,ÖNB etc.) und mit ihnen, auch diverse Lexika und Enzyklopädien
-www.jstor.org für Artikel in diversen Zeitschriften und Online

Freitag, 7. Oktober 2011

Anwendungen des Web 2.0.

In unserem heutigen Internetzeitalter wird man von verschiedenen Anwendungen regelrecht überflutet.
Ich selbst bin mit folgenden Anwendungen, welche unter dem Begriff Web 2.0. zusammengefasst sind, vertraut:

♦ Facebook
♦ twitter
♦ Weblogs auf diversen Seiten (Wie etwa weebly etc.)
♦ Myspace (Obwohl dies schon eine Weile still gelegt ist)
♦ deviantart

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